Lokführer
Workshopleiter
Sebastian Wittig
ist ein Koblenzer Musiker. Der Multiinstrumentalist, Musikproduzent, Gitarrenlehrer und Bandcoach hat viel Erfahrungen mit Musikprojekten verschiedenster Art. Mit Schulbands, Brennpunktarbeit mit rappenden Jugendlichen oder als Berater für junge Bands hat der Musikpädagoge in der Gegend Zeichen gesetzt. Unter anderem als musikalischer Leiter der interkulturellen Band „Tonspuren“ mit vielen Auftritten bis weit über Koblenz hinaus hat Sebastian Wittig viele Eindrücke in der Arbeit mit Geflüchteten sammeln können.
Kirsten Sauer / kisa
1984 Fachhochschulreife für Gestaltung, seit 2000 freischaffend als Theaterplastikerin tätig.
Davor in Anstellung an verschiedenen Theatern, u.a.:
Theater und Philharmonie Essen GmbH, MIR Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen), Bühnen der Stadt Bonn.
Theater- und Bühnenplastik: Herstellung von plastischen Bühnenbildelementen nach Zeichnungen, Fotos, technischen Zeichnungen und anderen Vorlagen. Aus Styropor (EPS), Maschendraht (Sechseckgeflecht), Textilien, Papier, Leim, Spachtelmassen, Holz und Anderen. Fertigung von Tonmodellen die mit Abgusstechnicken vervielfältigt werden können. Hierzu werden Gips, Silicon, Giessmassen und Schäume verwendet. Nach der plastischen Arbeit folgt die Bemalung. Die Theaterplastik umfasst Architekturplastik, Struckturen, Figuren, Tiere, Steine und Felsen, Vegetation, Landschaft, auch schon mal Masken und Requisiten sowie Kostümplastiken.
Davor in Anstellung an verschiedenen Theatern, u.a.:
Theater und Philharmonie Essen GmbH, MIR Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen), Bühnen der Stadt Bonn.
Theater- und Bühnenplastik: Herstellung von plastischen Bühnenbildelementen nach Zeichnungen, Fotos, technischen Zeichnungen und anderen Vorlagen. Aus Styropor (EPS), Maschendraht (Sechseckgeflecht), Textilien, Papier, Leim, Spachtelmassen, Holz und Anderen. Fertigung von Tonmodellen die mit Abgusstechnicken vervielfältigt werden können. Hierzu werden Gips, Silicon, Giessmassen und Schäume verwendet. Nach der plastischen Arbeit folgt die Bemalung. Die Theaterplastik umfasst Architekturplastik, Struckturen, Figuren, Tiere, Steine und Felsen, Vegetation, Landschaft, auch schon mal Masken und Requisiten sowie Kostümplastiken.
Astrid Sacher - Knirps Theater
Schauspielerin, Gründungsmitglied und Leitung Knirps Theater. 1988 gegründet, gehört das Knirps Theater schon bald zu den bekanntesten und meist besuchten freien Theatern in Berlin. Seit 1996 in RLP. Das nun binationale „ensemble théâtral“ spezialisiert sich auf (bilinguale) Eigen-Produktionen insbesondere für jugendliches Publikum. Außerdem: regelmäßige Tätigkeit als Dozentin für Lehrer-Fortbildungen zum Thema „Theater (spielen) im Unterricht“ (u.a. VdF, Klett, Bez.Reg. Düsseldorf, Uni Saarbrücken, Uni Siegen…) und freie Autorin des Klett Verlags. Kreatives Schaffen braucht Neugier, Begegnung und Impulse. Mit dieser Überzeugung ist Astrid Sacher aktiv in Kooperationsprojekten mit anderen Theatern und Kulturschaffenden:
• Regie und Stück-Konzeption (z.B. englischsprachige Produktionen für Zopp&Co.)
• Co-Produktionen für Erwachsene unter anderem Label (www.agathea.de; www.pg-gretchen.de),
• Konzeption und Durchführung soziokultureller Projekte und Veranstaltungen (www.kasperfest.de; www.hic-home.net),
• Künstlerische Leitung von Theaterfestspielen und Festivals (z.B. Festspiele Oppenheim)
• Regie und Stück-Konzeption (z.B. englischsprachige Produktionen für Zopp&Co.)
• Co-Produktionen für Erwachsene unter anderem Label (www.agathea.de; www.pg-gretchen.de),
• Konzeption und Durchführung soziokultureller Projekte und Veranstaltungen (www.kasperfest.de; www.hic-home.net),
• Künstlerische Leitung von Theaterfestspielen und Festivals (z.B. Festspiele Oppenheim)
Marlene Sacher
Schauspielausbildung an der Etage, Berlin, diverse Engagements im Bereich Theater und Film. Masterworkshops Pantomime, Storytelling und Physical Theatre.
2012: 2 ½ jähriger Aufenthalt in Südamerika. Nach Film-Engagement für argentinische Serie, Gründung -gemeinsam mit anderen Künstlern- der ´Escuela Itinerante de Arte Latinoamericana´ (Lateinamerikanische Wanderschule für Künste). In diesem Rahmen Leitung diverser Workshops im Bereich Theater und Pantomime für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Argentinien, Bolivien, Peru und Ecuador, insbesondere in sozial schwachen Regionen und Stadtvierteln. Projektleitung des Knirps-Projekts `HIC!´ Home In Culture in Venezuela.
2015 Berlin: Theaterpädagogin für `La Ménagerie´. Ab August Stipendiatin des IfA Cross Culture Programms, (CCP): Arbeit am Theatre Nomade, Marokko. Schwerpunkte der Arbeit hier Masken-und Marionettenbau, Schauspielunterricht für das Akrobatik Ensemble und Stadtteilarbeit mit kostenlosen Kreativ-und Recycling Workshops für Kinder und Jugendliche aus dem Viertel Hay Mohammedia, Casablanca. Nach Abschluss des Stipendiats festes Ensemblemitglied des Theatre Nomade.
August 2016: Rückkehr nach Berlin, hier verantwortlich für die Berliner Dependance des Knirps Theaters.
2012: 2 ½ jähriger Aufenthalt in Südamerika. Nach Film-Engagement für argentinische Serie, Gründung -gemeinsam mit anderen Künstlern- der ´Escuela Itinerante de Arte Latinoamericana´ (Lateinamerikanische Wanderschule für Künste). In diesem Rahmen Leitung diverser Workshops im Bereich Theater und Pantomime für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Argentinien, Bolivien, Peru und Ecuador, insbesondere in sozial schwachen Regionen und Stadtvierteln. Projektleitung des Knirps-Projekts `HIC!´ Home In Culture in Venezuela.
2015 Berlin: Theaterpädagogin für `La Ménagerie´. Ab August Stipendiatin des IfA Cross Culture Programms, (CCP): Arbeit am Theatre Nomade, Marokko. Schwerpunkte der Arbeit hier Masken-und Marionettenbau, Schauspielunterricht für das Akrobatik Ensemble und Stadtteilarbeit mit kostenlosen Kreativ-und Recycling Workshops für Kinder und Jugendliche aus dem Viertel Hay Mohammedia, Casablanca. Nach Abschluss des Stipendiats festes Ensemblemitglied des Theatre Nomade.
August 2016: Rückkehr nach Berlin, hier verantwortlich für die Berliner Dependance des Knirps Theaters.
Daniel Lipskey
lebt zur Zeit in Deutschland und arbeitet als freier Musiker und Pädagoge. Auf Auslandsreisen nimmt er anstelle von Wörterbüchern lieber Musikinstrumente mit, denn diese Sprache können die meisten Menschen verstehen. Wenn Daniel nicht gerade neue Musikinstrumente erfindet lehrt er Musik, unter anderem an „dieNeueMusikschule.de“ ist öfters im „Jazzclub“ anzutreffen oder spielt mit dem „Gitarrenduo- Auszeit“ mal wieder einen Gig Aktuelle Forschungsgebiete sind: Naturlichkeit vs. Kultur, Wellen und Schwingungen, Improvisation in Gruppen.
Christoph Bautz
Geboren 1978 in Hadamar, Abitur 1998 in Westerburg, Pädagogikstudium, Eleve am Schauspiel Köln, Schauspielschule. Hinter der Kamera als Caster bei DSDS und diversen Entertainment-Formaten. Davor Ende 2017 im SWR-Tatort und im Januar 2018 im SR-Tatort. Mit dabei war er auch schon in der ZDF-Reihe „Wilsberg“, Lindenstraße und Cobra 11. Kulturelle Bildungsprojekte in Rheinland-Pfalz sind ihm ein großes persönliches Anliegen. Christoph ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt im Hachenburger Westerwald. Erfahrungen in der kreativen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Auswahl): - Schulkinowochen RLP für das Pädagogische Landesinstitut RLP - Diverse Kidsfilm-Veranstaltungen im Jugendzentrum Hachenburg - "Kino verbindet!" der AG Kino Gilde im Roxy Neustadt an der Weinstraße - "Rassismus fängt zu Hause an!"-Videoprojekt an der Schillerschule Höhr-Grenzhausen - Videoworkshop Jugendzentrum Montabaur mit Jungregisseuren und Kids - diverse Jekiku-Projekte seit 2015 u.a. im HoT Koblenz, Schillerschule Höhr-Grenzhausen, Konrad-Adenauer Gymnasium Westerburg, Berufsbildende Schule Westerburg, Montessorischule Westerburg
Stefanie Manhillen
ist Freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Sinzig/Rhein und teilweise in Berlin. Sie hat in Berlin (sowie in Barcelona und Granada) Freie Kunst studiert (Meisterschüler KHB) und beschäftigt sich inhaltlich mit der Gegensätzlichkeit / Veränderlichkeit der Wirklichkeit, die sie mit den sogenannten „Schichtfotos“ (Mixed-Media-Arbeiten) und den „Raumbild-Collagen“ (Installationen, die vom Ausstellungsbesucher bewegt werden können) umsetzt (www.stefanie-manhillen.de). Sie leitet die Kleine Kunstschule im blauen Haus, bietet dort individuelle Kunstkurse für Kinder und Erwachsene an und führt Projekte für das Land Rheinland-Pfalz („Jedem Kind seine Kunst“, „Generation K“) und verschiedene Institutionen im sozialen Bereich durch (www.kleinekunstschule.de).
David Schmidl
arbeitet als Lehrer an der Realschule Plus Bad Ems Nassau und kümmert sich neben seiner Unterrichtstätigkeit vor allem um Projekte mit europäischen und außereuropäischen Partnerschulen. Besonders digitales Lernen ist ihm in seiner Arbeit ein großes Anliegen. Bereits als 16-jähriger sammelte er erste Unterrichtserfahrungen als Deutschlehrer in Asylunterkunften seiner oberpfälzischen Heimat und ist dem interkulturellen Gedanken bis heute verbunden.